Entfesseln Sie das volle Potenzial: So wählen Sie die ultimative Technologie für Ihr Mitarbeiterempfehlungsprogramm
Empfehlungsprogramme haben sich als eine der effektivsten Methoden erwiesen, um neue Mitarbeiter zu finden und einzustellen. Daten zeigen, dass Empfehlungen durch Mitarbeiter*innen die Einstellungskosten senken, die Zeit bis zur Einstellung verkürzen und deren langfristige Bindung an Ihr Unternehmen erhöhen.
Wenn Unternehmen in Mitarbeiterempfehlungsprogramme investieren, ist die Auswahl der richtigen Technologie zur Verwaltung des Programms entscheidend für dessen Erfolg. Bei der Auswahl der richtigen Technologie sollten Sie einige Punkte berücksichtigen.
Die Optionen
In der Regel gibt es zwei Arten von Technologieoptionen. Die erste Option ist die Verwendung eines Empfehlungsmoduls oder einer Funktion in Ihrem ATS oder manchmal CRM. Die zweite Option ist die Verwendung einer Software für Mitarbeiter*innenempfehlungen, die sich sowohl in Ihr ATS als auch in Ihr HRIS integrieren lässt.
Auf den ersten Blick scheint die erste Option die naheliegendste zu sein, da sie in die Plattform integriert ist, mit der Ihre Teams täglich arbeiten, aber es gibt noch weitere Überlegungen, die berücksichtigt werden müssen, wenn Sie den langfristigen Erfolg und die Skalierbarkeit Ihres Empfehlungsprogramms sicherstellen wollen. Wenn Sie also die richtige Lösung für Ihr Empfehlungsprogramm suchen, sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen.
Sind Ihr ATS und Ihr HRIS zwei getrennte Systeme?
Wenn Ihr ATS und Ihr HRIS zwei getrennte Systeme sind und Sie sich für ein ATS-Modul zur Verwaltung von Empfehlungen entscheiden, wird die Nachverfolgung zu einem Albtraum. Denn das ATS-Modul hilft Ihnen zwar dabei, nachzuverfolgen, welche Mitarbeiter*innen welche Empfehlung vermittelt hat, aber es ist nicht in der Lage, die Auszahlungskomponente eines Empfehlungsprogramms nachzuverfolgen, und Sie müssen diese manuell über Tabellenkalkulationen nachverfolgen. Dies wird nur noch komplizierter, weil Sie bei jeder Gehaltsabrechnung manuell prüfen müssen, ob sowohl der geworbene als auch der neue Mitarbeiter bzw. die neue Mitarbeiterin zum Zeitpunkt der Zahlung noch im Unternehmen tätig sind - was bis zu drei verschiedene Male pro geworbenem Mitarbeitenden der Fall sein kann, da Sie Teilzahlungen anbieten (z. B. 30, 60, 90 Tage nach dem Startdatum der geworbenen Mitarbeiter*innen).
Nehmen wir an, Ihr ATS und Ihr HRIS befinden sich auf einer zentralen Plattform und Ihr Empfehlungsmodul ermöglicht es Ihnen, auch die Auszahlungen zu verfolgen. Denken Sie über Folgendes nach.
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Unterhalten Sie sich unverbindlich mit einer unserer Experten. Wir beraten Sie gerne generell bei Ihrem aktuellen Empfehlungsprogramm.
Welche Art von Arbeitskräften haben Sie?
Ein wichtiger Faktor, den Sie berücksichtigen müssen, ist die Art der Belegschaft, die Sie haben. Während die Mitarbeiter*innen eines Unternehmens problemlos durch ein ATS- oder HRIS-Verweisungsmodul navigieren können, zeigen Untersuchungen, dass Ihre Arbeitskräfte ohne Schreibtisch selten mit solchen Systemen interagieren, da sie am Arbeitsplatz keinen Zugang zu einem PC oder Laptop haben. Sie könnten sich zwar mit einem Telefon-Browser anmelden, aber die Reibungsverluste sind zu groß, als dass sich jemand im Außendienst damit auseinandersetzen müsste.
Empfehlungslösungen, die nicht auf mobile Endgeräte ausgerichtet sind, werden nicht die richtigen Ergebnisse bei der Einbindung Ihrer Mitarbeitenden erzielen, da diese für die Kommunikation und Information stark auf mobile Geräte angewiesen sind. Wenn Sie sich für ein ATS- oder HRIS-Empfehlungsmodul (oder sogar eine webbasierte Empfehlungslösung) entscheiden und die mobile Funktionalität vernachlässigen, schließen Sie einen großen Teil Ihrer Belegschaft aus, was sich negativ auf die Ergebnisse Ihres Mitarbeiter*innenempfehlungsprogramms auswirken wird.
Mobile-App oder Text-to-Refer?
Wenn Sie getrennte ATS-HRIS-Systeme oder eine Belegschaft ohne Schreibtisch haben, ist Ihnen wahrscheinlich klar, dass die Wahl einer mobilen Software für die Mitarbeitendenempfehlung entscheidend für den Erfolg Ihres Programms ist. Es gibt jedoch zwei Arten von mobilen Lösungen, die Sie wählen können.
Bei der ersten müssen Ihre Mitarbeiteden eine mobile App herunterladen, bei der zweiten Variante ist dies nicht erforderlich und sie wird hauptsächlich über Textnachrichten gesteuert.
Beide Optionen mögen zwar für Mitarbeitende ohne Schreibtisch hilfreich sein, aber nicht jeder Mitarbeiter oder Mitarbeiterin wird bereit sein, eine weitere App auf sein Handy herunterzuladen, was ein weiteres Hindernis für die Wirksamkeit des Empfehlungsprogramms darstellt. Hinzu kommt, dass eine Reihe von Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens das Herunterladen externer mobiler Apps auf das Firmenhandy untersagen. Daher ist es wichtig, eine Plattform in Betracht zu ziehen, die eine Text-to-Refer-Erfahrung ohne mobile Apps und einen 15-Sekunden-Empfehlungsprozess bietet.
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