Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Geltung

Sprad Software GmbH (im Folgenden „Sprad“) erbringt ihre Leistungen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Diese gelten für alle Rechtsbeziehungen zwischen Sprad und dem Kunden, selbst wenn nicht ausdrücklich auf sie Bezug genommen wird. Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Fassung. Änderungen der AGB werden dem Kunden bekannt gegeben und gelten als vereinbart, wenn der Kunde den geänderten AGB nicht schriftlich binnen 14 Tagen widerspricht. Die Angebote von Sprad sind freibleibend und unverbindlich.

Allfällige Geschäftsbedingungen des Kunden werden, selbst bei Kenntnis, nicht akzeptiert, sofern nicht im Einzelfall ausdrücklich und schriftlich anderes vereinbart wird. Den AGB des Kunden widerspricht Sprad ausdrücklich. Eines weiteren Widerspruchs gegen die AGB des Kunden durch Sprad bedarf es nicht.

2. Vertrag

Mit der Registrierung eines Accounts über die Sprad Plattform akzeptiert der Kunde die AGB und das Angebot auf Abschluss eines Vertrages zur Nutzung der Plattform. Im Falle der Vereinbarung einer kostenlosen Testversion, ist diese zeitlich auf 30 Tage begrenzt und wird ohne schriftliche Kündigung, wird anschließend automatisch auf die kostenpflichtige Version umgestellt.

Vertragsgegenstand ist die zeitlich begrenzte Bereitstellung der angebotenen Plattform, welche sowohl eine kostenlose Testversion für 30 Tage als auch kostenpflichtige Leistungen enthält. Sprad behält sich aber vor, die kostenlose Testversion von 30 Tagen, jederzeit zu verkürzen oder ganz aufzulassen. Der Kunde bekommt eine Sprad Subdomain (z.B.: kunde.sprad.io). Sprad behält sich das Recht vor, bestimmte Domains zu sperren und/oder zu ändern. Das Passwort, welches dem Kunden den Zugang zum persönlichen Bereich ermöglicht, ist streng vertraulich zu behandeln und darf nicht an Dritte weitergegeben werden.

3. Pflichten von Sprad

Sprad gewährt dem Kunden während der Laufzeit dieses Vertrages die technische Möglichkeit, auf die hier angebotene webbasierte Plattform zuzugreifen und die Funktionalitäten der Plattform gemäß diesen AGB zu nutzen. Sprad ist berechtigt, den Service (einschließlich Infrastruktur, technische Konfigurationen, Funktionen, etc.) während der Laufzeit des Vertrages zu verändern und/oder zu aktualisieren.

Über die Sprad Plattform kann das Unternehmen aufgrund von Mitarbeiterempfehlungen an geeignete Bewerber gelangen. Dabei stellt Sprad nur die Plattform zur Administration des Empfehlungs-Programms zur Verfügung. Sprad weist ausdrücklich darauf hin, dass sie weder nach geeigneten Bewerbern für den Kunden sucht noch dafür garantiert, dass der Kunde tatsächlich einen geeigneten Bewerber für sein Unternehmen findet.

Über die Plattform von Sprad können Mitarbeiter (im Folgenden „Nutzer“) des Kunden, eingeladen werden, für ausgeschriebene Positionen des Kunden qualifizierte Kandidaten zu empfehlen. Hierfür erhalten die Mitarbeiter vom Kunden eine Einladung zu der Plattform und können ihren Account inkl. Zugangsdaten selbst einrichten. Mitarbeiter erhalten für bestimmte Aktionen (z.B.: Empfehlung eines geeigneten Kandidaten, Einstellung einer empfohlenen Person) eine gewisse Anzahl an Punkten. Diese gesammelten Punkte können Nutzer, gegen, vom Kunden festgelegten, Prämien eintauschen. Sprad weist ausdrücklich darauf hin, dass die Auszahlung der Prämien allein dem Kunden obliegt. Bei einer diesbezüglichen Vereinbarung zwischen dem Kunden und den Mitarbeitern wird Sprad nicht Vertragspartei. Zudem obliegt es allein dem Kunden die gesetzlichen Bestimmungen über die Sozialversicherung sowie das Steuerrecht bei der Auszahlung zu beachten.

Der Kunde erhält das nicht ausschließliche, auf die Laufzeit dieses Vertrages zeitlich beschränkte, nicht unterlizenzierbare Recht, auf die webbasierte Plattform für eigene, interne Geschäftszwecke des Kunden im Rahmen der vertrags- und ordnungsgemäßen Verwendung zuzugreifen und mittels eines Browsers die auf der Plattform angebotenen Funktionalitäten gemäß diesem Vertrag zu nutzen. Darüber Hinausgehende Rechte, insbesondere an der Plattform und der hiermit verbundenen Software erhält der Kunde nicht.

Der Kunde ist nicht berechtigt, die Plattform über die nach Maßgabe dieses Vertrages erlaubte Nutzung hinaus zu nutzen. Ohne schriftliche Einwilligung ist der Kunde insbesondere nicht berechtigt Dritten, eine eigenständige Nutzung der Plattform zu gestatten. Auch ist es dem Kunden insbesondere nicht gestattet, die Plattform oder Teile davon zu vervielfältigen, zu veräußern oder zeitlich begrenzt zu überlassen, vor allem nicht zu vermieten oder zu verleihen.
Wird die vertragsgemäße Nutzung der Plattform ohne Verschulden von Sprad durch Schutzrechte Dritter beeinträchtigt, so ist Sprad berechtigt, die hierdurch betroffenen Leistungen zu verweigern.

Sprad ist berechtigt den Vertrag bzw. Teile des Vertrages (wie z.B. das Hosting der Plattform) durch Dritte erfüllen zu lassen.
Leistungsverzögerungen aufgrund höherer Gewalt und aufgrund von außergewöhnlichen und unvorhersehbaren Ereignissen, welche auch durch äußerste Sorgfalt von Sprad nicht verhindert werden können (hierzu gehören insbesondere Streiks, behördliche und gerichtliche Anordnungen, etc.), hat Sprad nicht zu vertreten. Sie berechtigen Sprad dazu, die Leistung um die Dauer des behindernden Ereignisses zu verschieben.


4. Pflichten des Kunden

Der Kunde verpflichtet sich, ausschließlich Stellenanzeigen einzustellen, die den gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechen und diese regelmäßig zu aktualisieren. Für Inhalt und Rechtmäßigkeit der übergebenen Daten und Bilder ist ausschließlich der Kunde verantwortlich.

Der Kunde ist zudem insbesondere verpflichtet:
– die vereinbarten Preise fristgerecht zu zahlen. Für jede nicht eingelöste bzw. zurückgereichte Lastschrift hat der Kunde in dem Umfang, wie er das kostenauslösende Ereignis zu vertreten hat, Sprad die ihr entstandenen Kosten zu erstatten
– die ihm bzw. den Nutzern zugeordneten Nutzungs- und Zugangsberechtigungen (vor allem Passwörter) vor dem Zugriff durch Dritte schützen und nicht an unberechtigte Nutzer weitergeben
– dafür Sorge zu tragen, dass (z.B. bei der Übernahme von Texten, etc.) alle gewerblichen Schutz- und Urheberrechte beachtet werden
– die erforderliche Einwilligung des jeweils Betroffenen einzuholen, soweit er im Rahmen der Nutzung der Plattform personenbezogene Daten erhebt, verarbeitet oder nutzt und kein gesetzlicher Erlaubnistatbestand eingreift
– den Versuch zu unterlassen, selbst oder durch nicht autorisierte Dritte Informationen oder Daten unbefugt abzurufen oder in Programme, die von Anbieter betrieben werden einzugreifen oder eingreifen zu lassen oder in Datennetze von Anbieter unbefugt einzudringen
– dem Kunden ist untersagt, Inhalte zu speichern, deren Bereitstellung, Veröffentlichung und Nutzung gegen geltendes Recht oder Vereinbarungen mit Dritten verstößt. Er verpflichtet sich insbesondere, keine Daten oder Bilder zu übermitteln, deren Inhalte Rechte Dritter (z.B. Persönlichkeitsrechte, Namensrechte, Markenrechte, Urheberrechte etc.) verletzen oder gegen bestehende Gesetze verstoßen.
– Sprad führt keine Verifizierung der auf der Plattform eingegebenen Daten durch, insbesondere nicht in Bezug auf Datenqualität, Datenkompatibilität und Datengenauigkeit. Wenn der Kunde Daten überschreibt oder löscht, ist Sprad nicht verpflichtet, diese Daten wiederherzustellen.

Der Kunde verpflichtet sich, die von Sprad angebotenen Dienste nur im gesetzlichen und nach diesen AGB zulässigen Umfang zu nutzen. Eine missbräuchliche Nutzung führt zum Ausschluss des durch die Registrierung eingeräumten Nutzungsrechts. Sprad kann nach Bekanntwerden einer missbräuchlichen Nutzung den Account des entsprechenden Kunden deaktivieren und den Vertrag außerordentlich kündigen. Eventuell bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall nicht zurückerstattet. Eine missbräuchliche Nutzung liegt insbesondere bei rechtswidrigen Nutzungen, wie Urheberrechtsverstößen vor. Zudem liegt eine missbräuchliche Nutzung in der Bereitstellung, Verbreitung oder auf andere Art Nutzbarmachung von illegal erworbenen Daten sowie in der Verbreitung oder Bereitstellung von Daten zu illegalen Zwecken vor. Insbesondere ist die Nutzung des Sprad Services:

– zum Versenden von Spam
– zum Senden und Speichern verletzender, obszöner, bedrohlicher, beleidigender oder in sonstiger Weise Rechte Dritter verletzender Inhalte,
– zum Senden und Speichern von Viren, Würmern, Trojanern sowie schädlicher Computer Codes, Files, Scripts, Agents oder Programme,
– zum Hochladen von Programmen, die geeignet sind, den Betrieb von Sprad zu stören, zu beeinträchtigen oder zu verhindern,
– mit dem Versuch, unautorisierten Zugang zum Sprad Service bzw. der Plattform oder zu einzelnen Modulen, Systemen oder Anwendungen zu erhalten oder diesen Dritten zu gewähren missbräuchlich.

Der Kunde verpflichtet sich, Sprad von allen Ansprüchen Dritter einschließlich angemessener bzw. gesetzlich festgelegter Kosten zur Rechtsverfolgung freizustellen, die auf einer nicht vertragsgemäßen, missbräuchlichen und/oder rechtswidrigen Nutzung der Plattform und ihrer Inhalte des Kunden beruhen oder mit seiner Billigung erfolgen oder die sich insbesondere aus datenschutzrechtlichen, urheberrechtlichen oder sonstigen rechtlichen Streitigkeiten ergeben, die mit der Nutzung von Plattform verbunden sind. Erkennt der Kunde oder muss er erkennen, dass ein solcher Verstoß droht, besteht die Pflicht zur unverzüglichen Unterrichtung von Sprad. Der Kunde unterstützt Sprad bei der Abwehr dieser Ansprüche, insbesondere durch das zur Verfügung stellen sämtlicher, zur Verteidigung erforderlicher Informationen. Der Kunde ist zum Ersatz des Schadens verpflichtet, welcher Sprad durch die erfolgreiche Durchsetzung solcher Ansprüche seitens Dritter entsteht.


5. Laufzeit und Zahlung

Sofern der Kunde beim Vertragsschluss keine Mindestvertragslaufzeit gewählt hat, läuft der Vertrag auf unbestimmte Zeit, kann aber mit einer Frist von drei Monaten zum Monatsende durch beide Parteien jederzeit schriftlich gekündigt werden. Soweit der Kunde keine kostenpflichtigen Angebote nutzt, hat Sprad aber jederzeit das Recht den Service einzustellen oder den Vertrag mit dem Kunden fristlos zu kündigen.

Bei Ablauf einer Mindestvertragslaufzeit verlängert sich die Laufzeit um die gleiche Dauer, wenn der Vertrag nicht rechtzeitig vom Kunden mit einer Frist von drei Monaten zum Laufzeitende schriftlich gekündigt wird.

Für alle kostenpflichtigen Pakete ist der Kunde verpflichtet, an Sprad eine monatliche oder jährliche Nutzungsgebühr zu entrichten. Die Höhe der Nutzungsgebühr ergibt sich aus der zum Zeitpunkt der Bestellung geltenden Preise von Sprad. Sämtliche Preise verstehen sich als Nettopreise zzgl. der jeweils anfallenden Umsatzsteuer. Sprad ist berechtigt, die Höhe der Nutzungsgebühr im Falle von Laufzeitverlängerungen des Vertrages an die neue Mitarbeiteranzahl des Kunden anzupassen. Außerdem ist Sprad berechtigt den Preis an die laufende Inflation anzupassen. Alle, nicht schon im Hauptvertrag vereinbarten, Preiserhöhungen werden rechtzeitig vor Ende der Vertragslaufzeit an den Kunden kommuniziert und der Kunde kann innerhalb von 14 Tagen nach Zugang der Benachrichtigung in Textform Einspruch erheben. Erhebt der Kunde Einspruch, ist Sprad berechtigt, den Hauptvertrag unbenommen der Kündigungsregelung zum Ende der Vertragslaufzeit außerordentlich zu kündigen.

Die Nutzungsgebühr ist vom Kunden jeweils kumuliert über die gesamte Vertragslaufzeit bei Beginn/Verlängerung des Vertrags vorzustrecken. Sprad ist im Falle des Zahlungsverzuges berechtigt, den Zugang des Kunden und aller von diesem eingerichteten Accounts zur Plattform bis zur Begleichung aller offenen Forderungen zu sperren. Der Kunde ist nicht zur Aufrechnung berechtigt.


6. Gewährleistung

Sprad gewährleistet, aber nur soweit kostenpflichtige Leistungen in Anspruch genommen wurden, dass der Service im Wesentlichen die Verfügbarkeit von 99,5% pro Jahr aufweist, aber nicht die fehler- oder unterbrechungsfreie Erbringung des Services sowie die Funktion des Services in Kombination mit sämtlichen Inhalten, Anwendungen oder Systemen des Kunden oder mit jeglicher anderer Hardware und Software oder mit Systemen oder Daten. Darüber hinaus erkennt der Kunde an, dass Sprad die Online-Datenübermittlung nicht kontrolliert und dass der Service möglicherweise Einschränkungen, Verzögerungen und anderen Problemen ausgesetzt sein könnte und dass Sprad nicht für Verzögerungen oder sonstige Schäden verantwortlich ist, die aufgrund solcher Probleme entstehen. Sprad ist nicht für Fehler verantwortlich, die sich aus den Inhalten oder Anwendungen des Kunden oder Dritter ergeben. Der Kunde hat diverse Störungen des Sprad Service unverzüglich, per E-Mail mitzuteilen. Eine auf diesem Wege übermittelte Störungsmeldung hat alle relevanten Informationen zu enthalten, damit Sprad den wesentlichen Mangel reproduzieren und beseitigen kann.

7. Haftung

Sprad haftet ihren Kunden bei kostenpflichtiger Nutzung nur für Schäden, die nachweislich durch Sprad oder einen ihrer gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen vorsätzlich oder durch grobe Fahrlässigkeit verursacht worden sind.
Bei kostenfreier Nutzung ihrer Inhalte haftet Sprad lediglich für Schäden, die nachweislich durch Sprad oder einen ihrer gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen vorsätzlich oder durch krass grobe Fahrlässigkeit verursacht worden sind.
In jedem Fall haftet Sprad der Höhe nach begrenzt auf den vertragstypisch vorhersehbaren Schaden, wobei jeglicher wie immer gearteter Schadenersatz oder sonstiger Anspruch gegen Sprad mit dem Rechnungswert bzw. mit der Nutzungsgebühr für die Vertragslaufzeit (bei unbefristeten Verträgen mit der Höhe einer kumulierten Jahresnutzungsgebühr) beschränkt ist. Eine darüber hinausgehende Haftung ist ausgeschlossen.

Ebenso ausgeschlossen ist die Haftung für mittelbare Schäden, wie beispielsweise entgangener Gewinn, Kosten, die mit einer Betriebsunterbrechung verbunden sind, Datenverluste oder Ansprüche Dritter, für beiläufige Schäden oder für Mangelfolgeschäden. Schadensersatzansprüche verjähren nach den gesetzlichen Vorschriften, jedoch spätestens mit Ablauf von 6 Monaten ab Kenntnis des Schadens und des Schädigers.


8. Datenschutz

Die Daten der Kunden und deren Mitarbeitern werden nicht mit Dritten oder anderen Kunden von Sprad geteilt.

Der Kunde ist dafür verantwortlich, die Datenschutzbestimmungen, welche für die Erfassung, Verarbeitung und Nutzung seiner Daten im Rahmen des Services gelten, zu prüfen und einzuhalten sowie die Rechte der Betroffenen auf Auskunft, Berichtigung, Sperrung und Löschung zu wahren.

9. Schlussbestimmungen

Dieser Vertrag unterliegt dem Recht der Republik Österreich unter Ausschluss des Kollisionsrechts und des UN-Kaufrechts. Ausschließlicher Gerichtsstand für Streitigkeiten aus und im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist Wien (Österreich).
Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Schriftform. Der Kunde ist nicht berechtigt, ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Sprad diesen Vertrag oder Rechte und Pflichten aus diesem Vertrag, einschließlich der Nutzung des Service, ganz oder teilweise auf Dritte zu übertragen.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so berührt dies die Verbindlichkeit der übrigen Bestimmungen und der unter ihrer Zugrundelegung geschlossenen Verträge nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame, die dem Sinn und Zweck am nächsten kommt, zu ersetzen.

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