
paylocity


paylocity: Effiziente HRMS-Lösung für Lohnabrechnungsprogramme und Onboarding
paylocity bündelt Kernfunktionen für Human Resource Management Systems (HRMS) und richtet sich an Unternehmen, die Prozesse straffen und wiederkehrende Aufgaben automatisieren wollen. Die Plattform vereint Lohnabrechnungsprogramme, Core HR, Onboarding und Zeiterfassung in einer Oberfläche. Arbeitszeitdaten synchronisieren sich direkt mit der Gehaltsabrechnung, wodurch Fehler bei Stunden und Nachzahlungen reduziert werden.
Was Probleme löst
Aufwand bei manuellen Abrechnungen verringert sich durch automatisierte Payroll-Workflows. Onboarding-Prozesse laufen standardisiert und digital ab, inklusive Dokumentenmanagement und verpflichtender Trainings im Corporate Learning Management Systems. Bewerbermanagement integriert Stellenausschreibungen, Bewerber-Tracking und Interview-Planung, sodass Time-to-Hire messbar sinkt. Expense Management und Benefits Administration sorgen für transparente Kostenkontrolle und vereinfachen die Abrechnung von Spesen und Versicherungsleistungen.
Vorteile und Grenzen
Stärken liegen in der breiten Funktionalität: Workforce Management, Performance Management und Reporting bieten handfeste Steuerungsdaten. Die Integration von Zeiterfassung und Lohnabrechnung reduziert Abstimmaufwand zwischen HR und Payroll. Nachteile zeigen sich bei der Implementierungszeit: Umfangreiche Features erfordern initiale Konfiguration und Schulung. Für sehr kleine Organisationen kann die Bandbreite an Optionen zunächst überdimensioniert wirken.
Konkretes Beispiel: Ein Produktionsbetrieb kann Schichtpläne mit Workforce Management abbilden, automatische Überstundenermittlung aktivieren und die Ergebnisse ohne Schnittstellenverlust in Lohnabrechnungsprogramme exportieren. Eine Beratungsfirma nutzt das Corporate Learning Management Systems, um Pflichttrainings zu tracken und Kompetenzprofile für Performance Management zu erstellen.
paylocity bietet damit eine pragmatische Basis zur Reduktion administrativer Lasten. Die Balance zwischen Funktionsumfang und Implementierungsaufwand bestimmt, wie schnell Effizienzgewinne sichtbar werden.
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