Mitarbeiter-Feedback Fragebogen Vorlage: Offener Input, Vorschläge & Mitsprache

By Jürgen Ulbrich

Jeder Mitarbeiter trägt Ideen, Bedenken und Rückmeldungen in sich, die nie bei der Führungsebene ankommen – bis Sie einen gezielten Kanal schaffen, um sie einzufangen. Eine Mitarbeiter-Feedback-Umfrage gibt Ihrem Team eine klare, sichere Möglichkeit, zu teilen, was funktioniert, was nicht funktioniert und was sich ändern sollte. Wenn Sie darauf reagieren, stärken diese Erkenntnisse das Vertrauen, verbessern Prozesse und zeigen, dass jede Stimme wirklich zählt.

Umfragevorlage

  • Meine Führungskraft hört auf meine Vorschläge und schätzt sie.
  • Die Unternehmensleitung kommuniziert eine klare Vision und Richtung für unser Unternehmen.
  • Ich fühle mich sicher, bei der Arbeit Ideen oder Bedenken zu äußern.
  • Wenn Mitarbeitende Feedback geben, sehe ich Folgemaßnahmen oder Veränderungen.
  • Ich verstehe die Gründe hinter Entscheidungen, die meine Arbeit betreffen.
  • Ich vertraue darauf, dass die Führung Input von Mitarbeitenden ernst nimmt.
  • Es gibt Möglichkeiten für Mitarbeitende, Verbesserungen unserer Prozesse vorzuschlagen.
  • Meine Ideen werden berücksichtigt, wenn mein Team neue Projekte oder Initiativen plant.
  • Ich fühle mich wohl dabei, Bedenken zu äußern, ohne negative Folgen befürchten zu müssen.
  • Das Unternehmen reagiert schnell, wenn Mitarbeitende Probleme oder Risiken identifizieren.
  • Die Kommunikation der Führung ist transparent über Unternehmensprioritäten.
  • Feedback-Kanäle sind für alle in der Organisation zugänglich.
  • Ich erhalte regelmäßige Updates darüber, wie mein Input genutzt oder berücksichtigt wird.
  • Meine Führungskraft ermutigt mich, ehrliches Feedback zu teilen, auch wenn es kritisch ist.
  • Ich habe das Gefühl, dass meine Perspektive geschätzt wird, unabhängig von meiner Rolle oder Seniorität.
  • Was ist eine Sache, die wir hier gut machen und weiterhin tun sollten?
  • Was ist eine Sache, von der Sie glauben, dass das Unternehmen sie sofort aufhören oder verbessern sollte?
  • Welche Idee würden Sie vorschlagen, um Ihre Arbeit oder unsere Prozesse besser zu machen?
  • Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Feedback gehört und umgesetzt wird? Bitte erklären Sie, warum oder warum nicht.
  • Wenn Sie einen Tag lang CEO wären, was würden Sie als Erstes ändern?
  • Welche Hindernisse oder Frustrationen machen Ihre Arbeit schwieriger, als sie sein müsste?

Entscheidungstabelle

Frage(n) / Bereich Score / Schwellenwert Empfohlene Maßnahme Verantwortlich Frist
Führungsrichtung (Vision, Kommunikation von Prioritäten) Durchschnitt < 3,0 Halten Sie ein unternehmensweites Meeting oder Update ab, um Ziele und Prioritäten zu klären. Beantworten Sie Mitarbeiterfragen offen. CEO / Kommunikation ≤ 14 Tage
Stimme & Sicherheit (sicher fühlen, sich zu äußern) Durchschnitt < 3,0 Führungskräfte treffen sich mit ihren Teams, um Bedenken zu besprechen und eine offene Türkultur zu betonen. Bieten Sie Schulungen zur psychologischen Sicherheit an. HR / Teamleiter ≤ 7 Tage
Feedback-Umsetzung (Veränderungen durch Feedback sehen) Durchschnitt < 3,0 HR überprüft Kommentare, um Top-Vorschläge zu identifizieren. Präsentieren Sie dem Personal einen Aktionsplan, der darlegt, welche Ideen umgesetzt werden und warum. HR / People Team ≤ 14 Tage
Verständnis von Entscheidungen (Klarheit der Begründung) Durchschnitt < 3,0 Die Führung versendet ein detailliertes Update oder einen Newsletter, der aktuelle Veränderungen erklärt und wie Mitarbeiterfeedback im Entscheidungsprozess berücksichtigt wurde. Geschäftsführung / Kommunikation ≤ 30 Tage
Gesamtbereitschaft zur Empfehlung (eNPS) Net Promoter Score < 50 Führen Sie Fokusgruppen durch, um tiefer in die Themen einzutauchen. Entwickeln Sie eine funktionsübergreifende Task Force, um Ursachen anzugehen und Fortschritte zu berichten. HR / Management ≤ 30 Tage
Ideeneinreichung & Prozessverbesserung (Wahrnehmung von Möglichkeiten) Durchschnitt < 3,0 Starten Sie einen strukturierten Vorschlagskanal (z. B. dedizierte E-Mail oder Formular). Teilen Sie monatliche Updates zu überprüften und umgesetzten Ideen. Operations / HR ≤ 21 Tage
Reaktionsfähigkeit der Führungskraft (auf Vorschläge hören) Durchschnitt < 3,5 Bieten Sie Führungskräfte-Training zu aktivem Zuhören und Coaching an. Beziehen Sie Feedback-Reaktionsfähigkeit in die Leistungsbeurteilung von Führungskräften ein. HR / Lern- und Entwicklungsabteilung ≤ 30 Tage

Wichtigste Erkenntnisse

Definition & Umfang

Diese Umfrage misst, wie effektiv Mitarbeitende Vorschläge und Bedenken teilen können und wie die Führung mit diesem Feedback umgeht. Sie richtet sich an alle Mitarbeitenden – in der Regel anonym – im gesamten Unternehmen. Die Ergebnisse unterstützen Entscheidungen zur Führungskommunikation, Kulturinitiativen und gezielten Verbesserungen (z. B. Coaching-Bedarf oder Prozessänderungen), indem sie hervorheben, was Mitarbeitenden am wichtigsten ist. Eine gute Mitarbeiterumfrage verwendet direkte, unvoreingenommene Fragen und hält Maßnahmen sichtbar, um zu zeigen, dass Feedback echte Veränderungen antreibt.

Bewertung & Schwellenwerte

Wir verwenden eine 1–5-Skala (1 = Stimme überhaupt nicht zu, 5 = Stimme voll und ganz zu) für geschlossene Fragen. Im Allgemeinen gilt ein Durchschnittswert unter 3,0 als kritisch niedrig, 3,0–3,9 als verbesserungsbedürftig und ≥ 4,0 als stark. Jede Gruppe (Abteilung, Team oder Standort), die bei einem Thema – wie Führungsklarheit oder Sicherheit – unter 3,0 punktet, löst innerhalb von ≤ 7 Tagen eine Folgemaßnahme aus. Die Scores informieren über Coaching, Team-Workshops oder Rollenklärung, je nach Bedarf, um spezifische Probleme anzugehen. Für offene Antworten sollte HR Themen clustern und wiederkehrende Themen priorisieren, die mit niedrigen Scores bei geschlossenen Fragen übereinstimmen.

Dokumentieren Sie Bewertungsregeln im Voraus und teilen Sie sie transparent, damit Mitarbeitende verstehen, wie ihre Bewertungen in Maßnahmen übersetzt werden. Diese Klarheit baut Vertrauen auf und fördert ehrliche Antworten, besonders wenn Mitarbeitende sehen, dass niedrige Scores zu messbaren Verbesserungen führen statt zu Schuldzuweisungen oder Untätigkeit.

Nachverfolgung & Verantwortlichkeiten

Eine zeitnahe Nachverfolgung ist entscheidend. Führungskräfte und HR müssen Ergebnisse schnell teilen und die nächsten Schritte skizzieren, um die Dynamik aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel sollten alle gemeldeten ernsthaften Probleme innerhalb von ≤ 24 Stunden anerkannt werden. Teams sollten sich innerhalb von ≤ 7 Tagen treffen, um Korrekturmaßnahmen zu planen, und eine vollständige Reaktion – wie Schulung oder Prozessänderungen – sollte innerhalb von ≤ 30 Tagen vorhanden sein. Denken Sie daran: Wenn Feedback gesammelt wird, aber nichts getan wird, werden sich Mitarbeitende ignoriert fühlen und aufhören teilzunehmen. Weisen Sie immer einen klaren Verantwortlichen und eine Frist für jede Maßnahme zu.

  • Führungskraft-Maßnahme: Anerkennen Sie kritisches Feedback (z. B. „Danke für Ihre Ehrlichkeit") innerhalb von ≤ 24 Stunden nach Umfrageabschluss.
  • Team-Meeting: Innerhalb von ≤ 7 Tagen überprüfen Führungskräfte und Mitarbeitende Bereiche mit niedrigen Punktzahlen und schlagen Lösungen vor (Verantwortlich: Führungskräfte).
  • HR-Nachverfolgung: Innerhalb von ≤ 14 Tagen finalisiert HR einen Aktionsplan basierend auf Vorschlägen und teilt ihn transparent (Verantwortlich: HR/People Team).
  • Umsetzung: Innerhalb von ≤ 30 Tagen werden vereinbarte Lösungen ausgerollt oder kommuniziert, warum eine Idee länger dauern könnte, und ein überarbeiteter Zeitplan festgelegt (Verantwortlich: Relevante Abteilungsleiter).
  • Laufende Kommunikation: Versenden Sie monatliche Updates zum Maßnahmenstatus per E-Mail oder All-hands-Meetings, um die Feedbackschleife zu schließen (Verantwortlich: Kommunikation / HR).

Fairness & Bias-Checks

Analysieren Sie Ergebnisse nach Untergruppen – wie Standort, Abteilung, Geschlecht, Betriebszugehörigkeit oder Remote vs. Büro –, um versteckte Muster zu erkennen. Gesamtdurchschnitte können Ungleichheiten verschleiern; zum Beispiel ist es üblich, dass Frauen oder Minderheiten-Mitarbeitende berichten, sich weniger einbezogen oder gehört zu fühlen als die Mehrheit. Wenn eine Gruppe durchgängig niedrigere Scores aufweist, untersuchen Sie die Ursache umgehend. Analysieren Sie Ergebnisse nach Untergruppen, um gezielte Maßnahmen zu planen.

Typische Beispiele umfassen:

  • Wenn ein Büro oder eine demografische Gruppe deutlich niedrigere Sicherheits-/Stimm-Scores meldet, organisieren Sie gezielte Zuhör-Sitzungen, um deren Bedenken zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
  • Wenn Remote-Mitarbeitende die Kommunikation schlechter bewerten als Büro-Mitarbeitende, verbessern Sie virtuelle Meeting-Praktiken, asynchrone Updates oder Dokumentation für verteilte Teams.
  • Wenn Führungskräfte deutlich höhere Scores haben als Frontline-Teams, stellen Sie sicher, dass mittlere Führungskräfte die Lücke durch bessere Kommunikation, Coaching und aktives Zuhören überbrücken.

Überprüfen Sie regelmäßig anonymisierte Aufschlüsselungen in Kalibrierungsmeetings und gehen Sie systemische Probleme an – wie ungleichen Zugang zu Informationen oder inkonsistente Managementpraktiken –, um sicherzustellen, dass sich jede Gruppe gleichermaßen gehört und unterstützt fühlt.

Beispiele / Anwendungsfälle

Tech-Unternehmen mit Kommunikationslücke: Nachdem eine Umfrage einen Durchschnitt von 2,5 bei „Ich verstehe die Unternehmensrichtung" zeigte, hielt die Führung eine Town-Hall ab und begann monatliche E-Mail-Updates, die Entscheidungen und strategische Prioritäten erklärten. Innerhalb von zwei Quartalen stiegen die Verständnis-Scores im Durchschnitt um 1,0 Punkt, und die freiwillige Fluktuation sank um 8 Prozentpunkte.

Einzelhandelskette mit Vorschlagsschleife: Mitarbeitende bemerkten im offenen Feedback häufig, dass Dienstpläne zu Burnout und unerwarteten Lücken führten. HR bildete ein Planungskomitee, das Stundenangestellte einschloss, und implementierte innerhalb von 3 Monaten flexiblere Schichten. Nachfolgende Umfrageergebnisse zeigten eine 20%ige Zunahme der Zufriedenheit mit der Arbeitslastplanung und einen 12%igen Rückgang ungeplanter Abwesenheiten.

Globales Büro und Fairness: Ein multinationales Unternehmen segmentierte Ergebnisse und stellte fest, dass Frauen in einer Region „fühle mich gehört" 1,5 Punkte unter anderen bewerteten. Die Führung bot dann Bias-Awareness-Training für Führungskräfte an und richtete ein Mentoring-Programm mit monatlichen Check-ins ein. Sechs Monate später passte der „gehört"-Score dieses Büros zum globalen Durchschnitt, und die Beförderungsraten für Frauen verbesserten sich um 15 Prozentpunkte.

Implementierung & Updates

Starten Sie klein: pilotieren Sie diese Umfrage in einer Abteilung, um Fragen und Prozess zu testen. Wählen Sie ein engagiertes Team und führen Sie die Umfrage anonym durch, beispielsweise mit einer Plattform wie Sprad Growth, die Verteilung, Erinnerungen und Wertverfolgung über Büro- und Frontline-Mitarbeitende automatisiert.

  • Nach dem Pilot: Sammeln Sie Feedback zur Umfrage selbst, überarbeiten Sie bei Bedarf Fragen und rollen Sie sie dann unternehmensweit aus (Verantwortlich: HR, innerhalb Q1).
  • Schulen Sie Führungskräfte darin, Ergebnisse zu interpretieren und konstruktiv zu reagieren (Verantwortlich: People Team, Schulung im ersten Monat nach der Umfrage).
  • Nutzen Sie eine Umfrageplattform, um Verteilung, Erinnerungen und Aufgabenzuweisung für eine nahtlose Ausführung zu automatisieren.
  • Verfolgen Sie Kennzahlen wie Teilnahmequote (Ziel ≥ 80 %), Durchschnittsscores pro Thema, eNPS und Prozentsatz der bis zur Frist umgesetzten Maßnahmen.
  • Überprüfen Sie Inhalte und Schwellenwerte jährlich (Verantwortlich: HR), um Fragen relevant und Ziele ehrgeizig zu halten, während sich die Organisation weiterentwickelt.

Regelmäßige Iteration stellt sicher, dass die Umfrage ein lebendiges Werkzeug bleibt, das sich an verändernde Prioritäten anpasst und langfristig hohes Engagement aufrechterhält.

Fazit

Eine offene Feedback-Umfrage wie diese deckt Probleme früh auf, verbessert den Dialog zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden und fokussiert Verbesserungen auf das, was Ihren Mitarbeitenden wirklich wichtig ist. Indem Sie regelmäßig ehrliche Vorschläge sammeln, erkennen Sie Warnsignale – wie Vertrauens- oder Kommunikationslücken – lange bevor sie zu Fluktuation oder Disengagement eskalieren. Die sichtbare Feedbackschleife, die zeigt, dass Kommentare zu Maßnahmen führen, baut eine Kultur des Vertrauens und der kontinuierlichen Verbesserung auf.

Nächste Schritte: Wählen Sie ein Pilot-Team aus und planen Sie die erste Umfrage mit einem Tool wie Sprad Growth, falls verfügbar. Nachdem Sie Antworten gesammelt haben, teilen Sie Themen mit diesem Team und weisen Sie Verantwortliche für Maßnahmen mit klaren Fristen zu. Schließlich rollen Sie die Umfrage breiter aus und wiederholen Sie sie regelmäßig – vierteljährlich oder zweimal im Jahr –, damit Mitarbeitende greifbare Fortschritte aus ihrem Input sehen und sich wirklich gehört fühlen.

FAQ

Wie oft sollten wir diese Umfrage durchführen?

Wir empfehlen, sie regelmäßig, aber nicht zu häufig durchzuführen – typischerweise vierteljährlich oder höchstens zweimal im Jahr. Zwischen den Umfragen sollte genug Zeit (z. B. ein Quartal) vergehen, damit Veränderungen wirken können und aussagekräftige Ergebnisse entstehen. Häufigere Umfragen riskieren Umfrage-Müdigkeit und erschweren es, die Auswirkungen spezifischer Interventionen zu verfolgen.

Was tun, wenn wir sehr niedrige Scores erhalten?

Gehen Sie direkt und schnell darauf ein. Kommunizieren Sie den Mitarbeitenden, dass Sie das Anliegen gehört haben, beziehen Sie diese Teams in die Lösungsfindung ein und beginnen Sie sofort mit der Umsetzung von Korrekturen. Niedrige Scores sollten spezifische Aktionspläne auslösen (siehe Entscheidungstabelle oben) und in Führungsmeetings überprüft werden, um Rechenschaftspflicht zu gewährleisten. Transparenz über Zeitpläne und Fortschritte verhindert Zynismus und zeigt, dass Feedback echte Veränderungen antreibt.

Wie sollten Führungskräfte mit negativen Kommentaren umgehen?

Führungskräfte sollten ruhig zuhören, Mitarbeitenden für Ehrlichkeit danken und Defensivität oder Abwertung vermeiden. Teilen Sie negatives Feedback (anonym) mit HR oder der Führungsebene, um Unterstützung und Ressourcen zu sichern. Planen Sie bei Bedarf Folgebesprechungen, um Ursachen zu verstehen. Wichtig ist, auf die angesprochenen Probleme zu reagieren – sie zu verzögern oder zu ignorieren kann Zynismus erzeugen und Vertrauen schneller untergraben, als gar nicht zu fragen.

Wie binden wir Führungskräfte und Mitarbeitende in diesen Prozess ein?

Binden Sie Führungskräfte ein, indem sie die Umfrage sponsern und sich öffentlich zu Folgemaßnahmen verpflichten, wie z. B. Updates in Town-Halls oder Team-Meetings zu geben. Ermutigen Sie Mitarbeitende, indem Sie Anonymität sicherstellen, schnelle Erfolge zeigen und regelmäßig kommunizieren, was mit dem Feedback gemacht wurde. Sie können sogar Umfragefragen während des Designs von Mitarbeitenden crowdsourcen, um höheres Engagement und Relevanz zu erreichen. Konsistente Kommunikation hält alle eingebunden und demonstriert, dass ihre Stimme wirklich zählt.

Wie halten wir die Umfrage frisch und relevant?

Überprüfen und aktualisieren Sie den Fragenkatalog jährlich. Wenn sich Projekte, Prioritäten und organisatorische Herausforderungen ändern, passen Sie Fragen entsprechend an. Wenn zum Beispiel eine neue Unternehmensinitiative ausgerollt wird, fügen Sie Items hinzu, um deren Auswirkung und Klarheit zu messen. Überprüfen Sie auch Bewertungsschwellen im Laufe der Zeit – wenn das Unternehmen Baseline-Scores verbessert, erhöhen Sie Ziele, um kontinuierliche Exzellenz zu fördern und Selbstgefälligkeit zu vermeiden.

Jürgen Ulbrich

CEO & Co-Founder of Sprad

Jürgen Ulbrich has more than a decade of experience in developing and leading high-performing teams and companies. As an expert in employee referral programs as well as feedback and performance processes, Jürgen has helped over 100 organizations optimize their talent acquisition and development strategies.

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Mitarbeiter-Feedbackbogen: Ein wertvolles Instrument zur Verbesserung des Arbeitsumfelds
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